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Nachhaltige Investments, Riskmanagement und Portfoliomanagement zu Wasser und zu Land

Bank Sarasin ist Platin-Hauptpartner des GAA Alumni Networks. Das GAA Alumni Network ist ein Netzwerk von 550 Absolventen der GSBA, des Lorange Institute of Business und weiterer Partneruniversitäten.

Ziel von Luca Bracelli, Bank Sarasin war, mit High Potentials des GAA Alumni Networks in persönlichen Kontakt zu treten, um diese kennen zu lernen, die Kompetenz der Bank im Bereich „nachhaltige Investments“, „Portfoliomanagement“ und „Riskmanagement“ transparent zu machen und die Teilnehmer ggf. als Kunden zu gewinnen.

Ziel des GAA Alumni Networks war, dass alle Mitglieder möglichst aktiv an den Anlässen teilnehmen, um das Netzwerk weiter zu stärken.

Im Bereich der „High Potentials für Private Banking“ gibt es in der Schweiz einen stark wachsenden Anteil von Slow Food-, Entschleunigungs- & Outdoor-Erlebnis-affinen Personen. Diese haben gemäss Maslow-Pyramide ihre Grundbedürfnisse bereits abgedeckt und streben zunehmend nach ideellen Werten bzw. möchten das Leben verantwortungsbewusst geniessen.

Um die Ziele „Aktivierung der Mitglieder“, „Kompetenztransfers der Bank“ und „Gewinnung neuer High-Potential Kunden“ erreichen zu können, wurde campell consulting von Luca Bracelli angefragt, einen Pilot-VIP Event für ausgewählte High Potentials des GAA Alumni Networks zu organisieren.

Umsetzung

Nach einer Selektion von potenziellen „High-Potential Kunden“ mit den Kriterien Alter, Position, Background, Wohnort und Hobbies wurden diese mittels personalisierten Flaschenpostmailings emotional angesprochen und persönlich eingeladen.
Während des Events wurden auf eine subtile und spielerische Art Analogien zu „nachhaltigen Investments“, „Portfoliomanagement“ und „Riskmanagement“ gemacht. Dies erfolgte in vier Stufen:

  • Anhand eines Briefings von professionellen Skippern mit anschliessendem Matchrace über den See wurden Themen wie „optimale Segelkurse“, „Risiken des Aufschiessens“ und „Umgang mit Unvorhergesehenem“ (Kursschiffe, Windböen etc.) thematisiert und gleich in der Praxis angewendet
  • Anlässlich einer anschliessenden „Walking Degustation“ mit einem Weingutsbesitzer erläuterte dieser strategische Herausforderungen, denen sich ein Weinbauer stellen muss, wenn er ein Weingut übernimmt, wie „Spezialisierung oder breitere Palette von Weinen“, „Einmal-Neubepflanzung oder gestaffelte Neubepflanzung“, „Korkverschlüsse von einem Lieferanten oder mehrere Verschlussarten von mehreren Lieferanten“ etc.
  • Anschliessend wurden anlässlich einer Vertikal-Degustation die typischen Fehler eines Weinkonsumenten, der einen Weinkeller aufbauen will, erläutert, wie „kaufe ich 1-2 Flaschen, wenn mir ein Wein gefällt, oder gleich 48 Flaschen“, „kaufe ich alles aufs Mal anlässlich eines Besuchs beim Weinbauern, Weinhändler oder an einer Messe, oder gestaffelt“, „was ist die Idealgrösse meines Weinkellers“, „wie lagere & bewirtschafte ich meinen Weinkeller” etc.
  • Im Anschluss wurde mitten im Weinberg ein Slow Food® Essen mit passenden Weinen durchgeführt. Im Anschluss an den Anlass wurde vom Kundenberater ein persönliches Give-Away an alle High-Potential Teilnehmer überreicht.

Resultat

  • Während des Slow Food® Essens konnte der Kundenbetreuer basierend auf den gemachten Analogien zu „nachhaltigen Investments“, „Portfoliomanagement“ und „Riskmanagement“ im lockeren Gespräch die Kernkompetenzen der Bank herausstreichen und die Beziehung zu den High Potentials zielgerichtet vertiefen.
  • Das vom Betreuer im Anschluss an den Anlass persönlich überreichte Give-Away hat die Analogien weiter verankert und die Beziehung weiter vertieft.
  • Im Follow-up des Events zeichneten sich einige vielversprechende Leads ab

–> Transport der Kernkompetenzen, vertiefte Beziehung zu den High-Potentials mit vielversprechenden Follow-up Leads

Bank Sarasin & Cie AG: www.sarasin.ch 

Kundenbeziehungen vertiefen und bestehende und potenzielle Kunden begeistern

Activ Innovation ist ein professioneller Dienstleister mit massgeschneiderten Lösungen im Bereich Auslagerung des Rechnungswesen. Das Dienstleistungsangebot richtet sich hauptsächlich an kleinere und mittlere Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und England. Hauptziel von Marc Gasser und Andreas Manske, beide Managing Partner bei Activ Innovation, war die Neukundengewinnung. Dies sollte unter Einbindung der Stammkundenpflege effektiv umgesetzt werden, um so den grösstmöglichen Nutzen zu erzielen. Dabei galt es drei Punkte zu berücksichtigen:

  1. potentiellen Neukunden persönliche kennenzulernen.
  2. die Kompetenz von Activ Innovation im Bereich Auslagerung und deren Nutzen „Financial transparency at your fingertips“ anschaulich zu erklären.
  3. Gäste mit einem noch nie dagewesenen Anlass zu begeistern und als Kunden zu gewinnen.

Die grosse Herausforderung bei der Vergabe dieser anspruchsvollen Aufgabe lag in der Findung eines sehr zuverlässigen Partners. Dieser musste über die entsprechende fachliche Kompetenz verfügen, für eine zuverlässige und gewissenhafte Ausarbeitung stehen sowie eine fehlerfreie Umsetzung auf höchstem Niveau gewährleisten. Die Unternehmensphilosophie des gesuchten Partners musste mit derjenigen von Activ Innovation übereinstimmen. Nach eingehender Suche und sorgfältiger Prüfung fiel die Wahl klar auf campell consulting.

Umsetzung

Nach einer Selektion von potenziellen „Hot Prospects“ mit den Kriterien Position, Funktion, Branche, Alter, Background und Hobbies wurden diese mittels personalisierten Einladungen emotional angesprochen. Während des Events wurden auf eine subtile und anschauliche Art Analogien zur Auslagerung gemacht. Dies erfolgte in vier Stufen:

  • Anhand des Besuchs einer Räucherei wurde aufgezeigt, dass Fischer und Restaurants das „Räuchern“ an einen Spezialisten auslagern, weil es nicht zu ihren eigenen Kernkompetenz zählt. Dabei ist eine genaue Definition der Anforderungen und Schnittstellen sehr wichtig und führt zu hervorragenden Resultaten, wie es nur ein Spezialist erbringen kann.
  • Bei einem Besuch in einer Rebschule und Kelterei wurde dargestellt, dass Winzer die Aufzucht und Kleinwinzer auch die Vinifikation der Trauben an einen professionelles Unternehmen auslagern, weil dies nicht zu ihren eigenen Kernkompetenzen zählt. Basierend auf sehr genauen Bedarfsanalysen betreffend Rebberg, Traubengut und Weinpositionierung offerieren die Rebschule und die Kelterei massgeschneiderte Lösungen, was dank einen „Best of Breed“ Ansatz zu Spitzenleistungen führt.
  • Im Anschluss wurde ein Slow Food® Essen mit passenden Weinen durchgeführt.
  • Abschliessend wurde vom Managing Partner von Activ Innovation ein persönliches Give-Away an alle Hot Prospect Teilnehmer überreicht.

Resultat

  • Während des ganzen Anlasses konnten die beiden Managing Partner basierend auf den gemachten Analogien zu Auslagerung im lockeren Gespräch die Kernkompetenzen von Acitv Innovation herausstreichen und die Beziehung zu den High Potentials zielgerichtet vertiefen.
  • Das vom Managing Partner im Anschluss an den Anlass persönlich überreichte Give-Away hat die Analogien weiter verankert und die Beziehung weiter vertieft.
  • Im Follow-up des Events zeichneten sich einige vielversprechende Leads ab.

–> Transport der Kernkompetenzen, vertiefte Beziehung zu den High-Potentials mit vielversprechenden Follow-up Leads

Activ Innovation GmbH: www.activinnovation.ch

Die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden verbessern

Swiss Life AG, die führende Lebensversicherungsgesellschaft der Schweiz führt regelmässig Befragungen zur Mitarbeiterzufriedenheit durch. campell consulting wurde beauftragt, einen Mitarbeiterworkshop für rund 25 Führungskräfte und Mitarbeiter zu konzipieren und umzusetzen. Ziel des Mitarbeiterworkshops war gemeinsam zu erarbeiten wie die Zusammenarbeit zwischen den eigenen Teams im Bereich und mit anderen Teams und Einheiten durch gezielte Massnahmen konkret verbessert werden kann. Ein weiteres Ziel war, dass sich die Mitarbeiter der Teams des Bereichs besser kennenlernen, um in Zukunft noch enger zusammenzuarbeiten, und um den Zusammenhalt weiter zu fördern.

Umsetzung
Anlässlich einer Vorbereitungssitzung wurden die Workshop-Ziele definiert und campell consulting rekognoszierte einen idealen Standort für die Durchführung des Outdoor-Erlebnis Mitarbeiterworkshops.
Nach den Grundsätzen des von campell consulting weiterentwickelten St. Galler Strategieumsetzungsmodells ®, Vision Quest ® und Erlebnis-Pädagogik ®, erarbeitete campell consulting ein auf den Resultaten der Mitarbeiterbefragung, den definierten Workshopzielen, dem Wissenstand der Teilnehmer und der Kondition der Teilnehmer basierendes massgeschneidertes Detailkonzept. Der Mitarbeiterworkshop wurde in einer beeindruckenden, abgeschiedenen Umgebung mit wenig Kontaktmöglichkeiten zur Aussenwelt durchgeführt. Die Abgeschiedenheit half, sich auf die definierten Aufgaben und die zu erarbeitenden Ziele zu fokussieren. In bewusst zusammengestellten Kleingruppen wurden verschiedene Businessaspekte Outdoor erarbeitet und in der Gesamtgruppe diskutiert, verabschiedet, priorisiert und mit massgeschneiderten Übungsanlagen verankert. Damit konnten die Teilnehmer in 2 Stufen gezielt an die definierten Teilziele herangeführt werden.

Resultat

  • Alle Teilnehmer haben konkrete Massnahmen zur spezifischen Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen einzelnen Teams gemeinsam erarbeitet, verinnerlicht und die Verantwortlichkeiten und Prioritäten für die Umsetzung beschlossen.
  • Die Mitarbeiter der verschiedenen Teams haben sich besser und von einer neuen Seite kennengelernt, um in Zukunft noch enger zusammenarbeiten zu können und den Zusammenhalt zu fördern.
  • Der Workshop und die Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten und beschlossenen Massnahmen hat zu einem sehr guten Mitarbeiterfeedback und zu auffällig stark verbesserten Werten in der folgenden Mitarbeiterumfrage geführt.

→ Konkrete Verbesserung der Zusammenarbeit & des Zusammenhalts

Swiss Life AG www.swisslife.ch

Entwicklung & Umsetzung integriertes E-Business Projekt im Schneeiglu

Breuninger ist eine der grössten Retailgruppen in Deutschland. Breuninger wollte seine Kunden auch über den neuen Internet-Kanal bedienen und diesen mittels CRM in die anderen Kanäle integriert werden. Basierend auf der Gruppen-Unternehmesstrategie und der vorgängig entwickelten gruppenweiten CRM-Strategie soll ein junges Team eine Strategie für das E-Business entwickeln und die Umsetzung planen.

Gemeinsame Analyse IST-Situation

Während einer Schneeschuhtour in einem abgeschiedenen Gebiet im Toggenburg wurde die aktuelle IST-Situation (Markt-, Umfeld-, Konkurrenz- & Unternehmensanalyse inkl. Gruppen-Unternehmens- & -CRM-Strategie) in Teams analysiert und in der Gesamtgruppe diskutiert und verabschiedet.

Vision/Mission/Strategie

Zuoberst auf der Alp mit Weitblick über den Alpstein wurden vom Leiter E-Business die grobe Züge einer möglichen Vision, Mission und Strategie inkl. Organisation erläutert. Diese wurden vom Gesamtteam kritisch hinterfragt, ergänzt, verfeinert und verabschiedet. Anschliessend wurde der Weg vom IST zum SOLL symbolisch mit dem gemeinsamen Bau eines Schneeiglus unter fachkundiger Anleitung vollzogen. Beim anschliessenden Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel wurde die Umsetzung des Beschlossenen bereits begeistert diskutiert.

Umsetzungsplanung

Nach einer erstaunlich warmen Iglu Nacht im Schlafsack mit Isoliermatte wurden nach einem gemütlichen Älpler-Frühstück durch die neu geformten Bereiche im Rahmen der vorgängig definierten strategischen Ansätze Umsetzungsmassnahmen entwickelt und im Hinblick auf Verantwortlichkeit, Ressourcen, Start-Ende & Priorität festgelegt und in der Gesamtgruppe erläutert. In der Gesamtgruppe wurden dann die Übergreifenden Prioritäten mit einem „Forced Ranking“ festgelegt und entsprechende Ressourcenallokationen definiert. Im Anschluss an den Workshop wurde die Konzernleitung durch den Leiter E-Business informiert. Dieser Steuerungsausschuss tagte anschliessend regelmässig und stellte die erfolgreiche Umsetzung der definierten Massnahmen im Rahmen der definierten E-Business und Gruppen-CRM-Strategie sicher. Periodisch wurde die gesamte Belegschaft stufengerecht über den Fortschritt der Massnahmen informiert.

Resultat

Gemeinsames Verständnis und Verankerung im Projektteam und bei den wichtigsten Stakeholders bezüglich:

  • IST-Situation
  • Koordination Gruppen-Strategie, CRM-Strategie & E-Business-Strategie
  • Priorisierung & Ressourcenallokation für alle von den strategischen Ansätzen abgeleiteten Umsetzungsmassnahmen

Erfolgreiche Umsetzung des Projektes innerhalb der definierten Rahmenbedingungen. 

E. Breuninger GmbH & Co.: www.breuninger.com

Gemeinsames Strategieverständnis und Change Management auf 2000 m.ü.M

Sanitas, eine der führenden Krankenversicherung der Schweiz, hat die bestehende Unternehmensstrategie weiterentwickelt und daraus ein Umsetzungsprogramm abgeleitet.
campell consulting wurde beauftragt, einen Führungsworkshop für 14 Führungskräfte zu konzipieren und umzusetzen. Ziel des Führungsworkshops war, dass die 2. & 3. Führungsebene des Departements IT & Zentrale Dienste diese Strategie & das Umsetzungsprogramm versteht, verinnerlicht und für sich „übersetzt“. Weitere Zielen waren, dass sich die Führungskräfte der beiden Bereiche IT und ZD besser kennenlernen, um in Zukunft noch enger zusammenzuarbeiten, und dass sie sich auf anstehende Changes in ihrer Rolle als Führungskräfte vorbereiten und austauschen können.

Umsetzung

Anlässlich einer Vorbereitungssitzung wurden die Workshop-Ziele definiert und campell consulting rekognoszierte einen idealen Standort für die Durchführung des Outdoor-Erlebnis Führungsworkshops.

Nach den Grundsätzen des von campell consulting weiterentwickelten St. Galler Strategieumsetzungsmodells ®, Vision Quest ® und Erlebnis-Pädagogik ® erarbeitete campell consulting ein auf der Strategie, dem Umsetzungsprogramm, den definierten Workshopzielen, dem Wissenstand der Teilnehmer und der Kondition der Teilnehmer basierendes massgeschneidertes Detailkonzept. Der Führungsworkshop wurde in einer beeindruckenden, abgeschiedenen Umgebung mit wenig Kontaktmöglichkeiten zur Aussenwelt durchgeführt,. Die Abgeschiedenheit half, sich auf die definierten Aufgaben und die zu erarbeitenden Ziele zu fokussieren. In bewusst zusammengestellten Kleingruppen wurden verschiedene Businessaspekte Outdoor erarbeitet und in der Gesamtgruppe diskutiert und mit massgeschneiderten Übungsanlagen verankert. Damit konnten die Teilnehmer in vier Stufen gezielt an die definierten Teilziele herangeführt werden.

Resultat

  • Alle Teilnehmer haben die Strategie & das Umsetzungsprogramm verstanden, verinnerlicht und für sich „übersetzt“.
  • Die Führungskräfte haben sich besser und von einer neuen Seite kennengelernt, um in Zukunft noch enger zusammenarbeiten zu können.
  • Die Führungskräfte sind nun für anstehende Changes vorbereiten und wissen wie sie bei Problemen vorgehen können.

Gemeinsames Verständnis der Strategie und des Umsetzungsprogramms und bessere Vorbereitung auf Changes

sanitas: www.sanitas.com

Fokussierung auf dem Wasser & am Berg

Inno-Motion AG/Limbic Life ist ein Jungunternehmen in Zürich, das sich basierend auf den gewonnen Erkenntnissen aus der Hirnforschung darauf spezialisiert hat, gesunde Sitz- & Liegelösungen zu entwickeln, die glücklich machen und die Kreativität & Aktivität anregen.
Um die persönlichen Ziele des Gründers und der Investoren zu harmonisieren, die Kräfte zu bündeln, den Fokus auf die richtigen Prioritäten zu legen und den Investoren Planungssicherheit zu vermitteln, galt es, einen Businessplan zu erarbeiten. Basierend auf den definierten Umsetzungsmassnahmen sollte anschliessend ein Massnahmen- & Cash-Flow-Plan definiert werden, der den Investoren präsentiert und regelmässig überprüft werden sollte. Während der Umsetzungsphase der Massnahmen sollte zudem ein regelmässiges Coaching stattfinden.

Analyse IST-Situation:

Während eines Outdoor-Workshops am Zürcher Obersee wurden die Ziele des Gründers diskutiert und mit der aktuellen Lage des Start-ups, des Marktes, der Konkurrenz und des Umfelds verglichen.

Vision/Mission/Strategie:

Basierend auf den persönlichen Zielen des Gründers und den Zielen der Investoren wurden Vision, Mission und Strategie entwickelt. Beim anschliessenden BBQ unter dem Sternenhimmel wurde die Umsetzung des Beschlossenen weitergesponnen.

Umsetzungsplanung:

Abgeleitet von der oben definierten mehrstufigen Strategie wurden die Umsetzungsmassnahmen definiert, priorisiert und in einem Massnahmen- & Cash-Flow-Plan festgehalten. Dieser diente als Basis für die erfolgreiche Präsentation & Verabschiedung durch die Investoren.
Eine der Massnahmen war die Namensfindung des neuen Produkts. Auf einer halbtägigen Wanderung auf verschlungenen Wegen entlang des Uetliberggrats wurden von jedem der Teilnehmer mit Hilfe von Analogien aus der Natur Produkteigenschaften symbolisch übertragen. Diese Produkteigenschaften wurden dann an die anderen Teilnehmer verteilt und darauf basierend kombiniert. In einer dritten Stufe wurden die Produkteigenschafts-Kombinationen dann wieder unter den Teilnehmern vertauscht und daraus mögliche Namen abgeleitet. Durch ein Forced Ranking wurden dann diejenigen Namen mit dem besten Echo in eine „best of Liste“ aufgenommen.

Resultat

Gemeinsames Verständnis und Verankerung bei den wichtigsten Stakeholders bezüglich:

  • IST-Situation und Harmonisierung der persönlichen Ziele des Gründers und der Investoren
  • Bündelung der Kräfte durch Fokussierung mit einer stufenweisen Strategie
  • Umsetzungsmassnahmen- & Cash-Flow-Plan

Stufenweise und fokussierte Umsetzung des verabschiedeten Businessplans.

Inno-Motion AG/Limbic Life: www.limbic-life.com

Info

Rasche Lösungsfindung im Wald

Die MEDIAN-Klinik ist eine der grössten privaten Reha-Klink-Gruppen in Deutschland. Aufgrund von externen Faktoren stand die MEDIAN-Kinzigtal Klinik vor tiefgreifenden Herausforderungen. Um diese kurzfristig meistern zu können, musste rasch eine breit abgestützte Strategie entwickelt und deren Umsetzung geplant, zu verabschiedet und zu realisiert werden.

Gemeinsame Analyse IST-Situation:

In einer abgeschiedenen Umgebung im Hochspessart-Gebiet wurden den 14 wichtigsten klinikinternen Stakeholders während eines Wald-Orientierungslaufes an thematisch passenden Orten einzelne Fragen zur IST-Situation, möglichen Lösungsansätzen und zu vergangenen erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Versuchen gestellt. Die Antworten wurden anschliessend in der Gesamtgruppe diskutiert. Schliesslich wurde das gemeinsame Verständnis der IST-Situation verabschiedet.

Vision/Mission/Strategie:

Zuoberst auf einer Hügelkuppe mit Weitblick erläuterte der Verwaltungsdirektor grobe Züge einer möglichen Vision, Mission und Strategie inkl. Organisation. Diese wurden von der Gesamtgruppe kritisch hinterfragt, ergänzt und verabschiedet. Anschliessend wurde der Gang vom IST zum SOLL symbolisch mit einem Hochseilakt (Slackline) mit gegenseitiger Hilfe vollzogen.

Umsetzungsplanung:

Die drei neu geformten Teams entwickelten nun im Rahmen der vorgängig definierten strategischen Ansätze Umsetzungsmassnahmen und legten Verantwortlichkeit, Ressourcen, Start-Ende & Priorität fest. Die Gesamtgruppe diskutierte diese Vorschläge. Gemeinsam wurden dann die übergreifenden Prioritäten mit einem „Forced Ranking“ festgelegt und entsprechende Ressourcenallokationen definiert. Im Anschluss an den Workshop wurde die gesamte Belegschaft von den 14 wichtigsten Stakeholders in Corpore informiert. Diese Stakeholdergruppe tagt nun monatlich und stellt die erfolgreiche Umsetzung der definierten Massnahmen sicher. Die gesamte Belegschaft wird monatlich informiert.

Resultat

Gemeinsames Verständnis und Verankerung bei den 14 wichtigsten Stakeholders & bei der Mehrheit der Belegschaft sichergestellt bezüglich:

  • IST-Situation
  • Vision/Mission/Strategie
  • Priorisierung & Ressourcenallokation für alle von den strategischen Ansätzen abgeleiteten Umsetzungsmassnahmen

Alle ziehen am gleichen Strick in die gleiche Richtung!

MEDIAN Kinzigtal-Klinik: www.median-kliniken.de

Info

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